ISBN 978-3-750256-60-6
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Klavierheft von Alexander Holz
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und in vielen Musikfachgeschäften.
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Die neuen Klaviernoten
Musik Essenzen wurden inspiriert von der Idee ein Klavierheft zu entwickeln das keine Schule ist, sondern neue Stücke neben den alten Klassikern anbietet. Somit kann man sein Repertoire für jeden Anlass erweitern.
Der Titel beschreibt die Stücke als sehr komprimierte musikalische Ideen, oder auch Impressionen. Sie lassen sich musikalisch entfalten und weiter denken. Auch erweiterte Interpretationen sind denkbar, sowohl beim Spielen, als auch bezüglich der instrumentalen Besetzung. |
Walzer Nr. 1
Die Klaviersonate in G-Dur hat eine leichte, beschwingte Melodie und einen Mittelteil, der den Stil des Walzers unterstreicht. Insgesamt ist es ein sehr lebhaftes und dynamisches Stück. Die Stimmung wird durch einige diffuse Momente erweitert,
die den Spannungsbogen unterstützen. |
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Impromptu
In Anlehnung an Franz Schubert ist dieses Impromptu inspiriert vom Trio des vierten Teils aus opus 90 von 1827. diese Stilistik wurde mit modernen Elementen erweitert und neu interpretiert. Die Motivik steigert sich in die oberen Oktaven und hat seinen Höhepunkt in einem neuen Thema im Mittelteil. Dieses Thema klingt in die ursprünglichen Lagen aus und das Stück endet mit einer getragenen Stimmung.
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Sommer
Ursprünglich ist das Thema aus dem dritten Satz meiner ersten Sinfonie für Chor und Orchester. In der Bearbeitung für Klavier ist es die Melodie, die bestimmt und die hier besonders zum Ausdruck kommt.
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2. Intermezzo
Dieses Stück erinnert anfänglich an eine Nocturne von Frederic Chopin.
Der Mittelteil orientiert sich hingegen im Grunde am Mittelteil des zweiten Intermezzo aus den Klavierstücken Opus 118 von Johannes Brahms aus dem Jahre 1893. Stimmung, Harmonik und Stilistik des Mittelteils erinnern entfernt an die Filmmusik aus „Pearl Harbor“ von Hans Zimmer. |
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Ballade
Die Ballade ist sozusagen eine Variation des Hauptthemas der fünften Sinfonie von Franz Schubert, erster Satz. Die Stimmung von 1816 wird beibehalten und das heitere Thema durch einen intensiven, leidenschaftlichen Mittelteil ergänzt. Der Titel macht deutlich, dass es sich um ein Klavierstück im Geiste des 19. Jahrhunderts handelt.
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